Employer Branding
Egal, ob ihr hoffnungslos unterbesetzt seid, einfach nur ein paar coole Mitarbeiter:innen aufnehmen oder aber auch aktuelle behalten (das ist mindestens genauso wichtig!) wollt: Ohne eine gute Arbeitgebermarke wird dat nischt.
Damit wir weniger Arbeit haben, hier vorab schon mal ein Auszug dessen,
was ihr dafür drauf haben müsst:
Das Zurechtfinden im Dschungel von Fachbegriffen wie
- “spezifizierten Markennutzenversprechen”
- “externes Employer Branding”
- “internes Employer Branding”
- “Internal Branding”
(nein, das ist weder das Gleiche, noch dasselbe) - “Selbstbild der markenführenden Personen”
- “Corporate Identity” und “Markenidentität”
(nein, auch hier gibt es Unterschiede)
Wie, du checkst hier gerade gar nichts mehr?
Kein Problem, wir helfen!
Denn weil wir mit unserem Bereich “Marke & Identität” bereits in der Materie sind und euch sagen können, dass eure Marke und euer Employer Branding gar nicht so unterschiedlich zu behandeln sind, sondern sich immer und zu jeder Zeit gegenseitig bedingen, wird die Sache schon wieder einfacher.
Ein bisschen komplex muss es aber manchmal eben doch sein, sonst könnte das ja jeder… Umso besser für euch, wenn ihr all diese Dinge rund ums Employer Branding beherrscht. Damit seid ihr anderen Unternehmen und Institutionen im Kampf um die besten Mitarbeiter:innen voraus.
Um am Ende nochmal allen mit masochistischen Zügen den wohlverdienten Kopff*ck zu geben: Wir können uns nach der Erarbeitung der oben genannten Basics natürlich auch noch ganz viel über Employer Brand Positioning Statements, Employer Value Propositions und Unique Employment Propositions unterhalten.
Wer jetzt nicht verwirrt ist: Herzlichen Glückwunsch.
Wer hingegen vielleicht doch die ein oder andere Synapse wieder richtig sortiert bekommen möchte: Gerne entweder zum Hirnchirurgen oder einfach in den Vollkontakt mit uns treten.